Jedes einzelne Wort von Horst Teltschik unterschreibe ich, wenn es sein muß, mit meinem eigenen Blut.
Insbesondere ab dem Teil der mit der Überschrift beginnt: Kein Gespür für die Russen !!!
„Ich glaube, dass uns außenpolitisch dramatische Entwicklungen bevorstehen. Und ich sehe niemanden in den jetzigen Koalitionsverhandlungen, der eine Strategie hat, es sei denn, es geht gegen Russland, gegen Putin. Negative Stimmen gibt es bei der Baerbock, bei der FDP, bei der CDU/CSU, bis hinein in die SPD.“
Ab hier unterschreibe ich jedes einzelne Wort.
Wie gesagt, wenn es sein muss, mit meinem eigenen Blut !
Kein Gespür für die Russen
„Weil sie nie in Russland waren, weder privat, noch offiziell. Und wenn sie mit Russen zusammenkommen, dann meist in einem offiziellen Rahmen, wo es meist keine Gelegenheit gibt, auch mal persönlich ein Gespür für die Persönlichkeit zu bekommen. Es wird sich immer nur auf die offiziellen Stellungnahmen, auf Putins oder Lawrows Reden bezogen. Ich glaube, dass die aktuellen Politikverhandler auch zu wenig über die Geschichte wissen, über die Beziehungen zwischen Deutschland und Russland. Umso bemerkenswerter war, dass unser Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier kürzlich in einer Rede der 27 Millionen aufgrund eines Angriffs der Deutschen gestorbenen Sowjetmenschen im Zweiten Weltkrieg gedacht hat. Darüber wird ja in Deutschland kaum geredet, dass wir 27 Millionen tote Russen zu verantworten haben. Ich spüre bei den meisten aktuellen Politikern keinen Willen, sich damit zu beschäftigen. Ich glaube, dass da vieles sehr oberflächlich läuft.“
Treffen auf jeder Ebene
„Ich würde jede Chance nutzen, die Beziehungen zu Russland, auf jeder möglichen Ebene, zu entwickeln. Das beginnt beim Jugendaustausch, also junge Russen und junge Deutsche zusammenzubringen. Ich bin auch Honorarprofessor in St. Petersburg. Kulturaustausch ist wichtig. Schauen Sie sich die Dirigenten der großen Orchester in Deutschland an – da gibt es viele Russen. Und politisch: miteinander reden und überlegen, was können wir anbieten.“
Knackpunkt Ukraine-Krise
Und auch dies sollte meiner Meinung nach große Beachtung finden, bevor man Russland wegen der Gasumleitung um die Ukraine beschmutzt:
Viele haben einfach keine Ahnung von Geschichte und Geographie. Dass die Ukraine 700 Kilometer offene Grenze mit Russland hat, das muss man doch mit bedenken. Da ist doch klar, dass es Probleme gibt mit so einem Assoziierungsabkommen, wenn die Ukrainer ihre Produkte dann zollfrei nach Russland bringen können. Genauso mit der Gasversorgung. Mir haben die Russen von Anfang an erzählt, dass die Ukrainer permanent Gas gestohlen haben, dass sie die Leitungen nie modernisiert haben, dass sie die Pumpstationen verkommen ließen. Da ist doch klar, dass die Russen eine eigene, neue Leitung bauen.“
Auch dieser Punkt ist wie den Nagel auf den Kopf getrofen:
Zwei-Prozent-Ziel – „Schwachsinn“
„Im Moment sehe ich weder bei der Union, noch bei der SPD, noch bei CDU/CSU oder Grünen Abrüstungsexperten."
Was ist allerdings sehe Herr Telschik ist Unvermögen der aktuellen Politik.
Eine Politik die uns allen jegliche friedliche Zukunft nimmt !

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